Vita

Vita von Patrick Plewe

Hier finden Sie die Vita von Patrick Plewe mit Informationen zum beruflichen Werdegang, zu Fort- und Weiterbildungen und zum Studium.

BERUF

SEIT 05/2021

Patrick Plewe ist Schriftsteller

Schriftsteller im Selbstverlag – Veröffentlichung des Romans „Das Geheimnis der Alchemie“ als Taschenbuch, Hardcover & eBook

07/2019 bis 04/2021

Bereichsleiter Online bei  Borussia Mönchengladbach & Mitglied der Pressestelle

05/2016 bis 06/2019

Redakteur Online/Social Media bei Borussia Mönchengladbach & Mitglied der Pressestelle

11/2013 bis 04/2016

Print-Redakteur bei Emder Zeitung & Leitung der Online-Redaktion

10/2011 bis 10/2013

Volontär bei Emder Zeitung & Aufbau & Leitung der Online-Redaktion

01/2010 bis 09/2011

Freier Mitarbeiter bei kicker Sportmagazin

01/2010 bis 09/2011

Freier Mitarbeiter bei Rheinische Post

10/2009 bis 03/2010

Praktikant Medien & Kommunikation bei 1. FC Köln

FORT- UND WEITERBILDUNGEN

10/2024

Patrick Plewe als Teilnehmer der Fachtagung zur politischen Medienbildung der Bundeszentrale für politische Bildung

Teilnehmer an Fachtagung zu politischer Medienbildung von Bundeszentrale für politische Bildung

01/2016

Hospitant bei RP Online

05/2013

Teilnehmer an Reportage-Workshop von Reporterfabrik bei DER SPIEGEL

04/2013

Teilnehmer an Seminar zu Social Media im Lokaljournalismus vom Verband deutscher Lokalzeitungen

03/2013

Patrick Plewe als Teilnehmer eines Seminars der IHK zum Thema Wirtschaftsjournalismus

Teilnehmer an Seminar zu Wirtschaftsjournalismus von Industrie- und Handelskammer für Ostfriesland und Papenburg

STUDIUM

09/2008 bis 09/2011

Fachhochschule des Mittelstands Köln, „Medienkommunikation & Journalismus (B.A.)“, Abschlussnote: 1,6

Thema der Bachelor-Arbeit: „Zeitung im Wandel? Eine inhaltsanalytische Untersuchung der Entwicklung journalistischer Darstellungsformen am Beispiel zweier regionaler Tageszeitungen“, Note: 1,5

Thema der praxisbezogenen Projektarbeit: „Die Pressekonferenz eines Fußball-Bundesligisten am Beispiel des 1. FC Köln“, Note: 1,7